HERZWÄRTS ZU DEINEM SELBST-BEWUSST-SEIN
Leitsätze für Meditations- und Reikilehrer der „Ich bin berührt – Schule des Lebens“ von Peter Michael und Karina Dieckmann:
Ich lehre, aber belehre nicht. Ich leiste Hilfe zur Heilung, aber ich heile nicht.
Ich verbreite keine Angst, indem ich den rechten Weg predige und vor einem unrechten warne. Ich glaube nicht an dunkle Mächte und böse Energien.
Ich lehre Eigenverantwortung statt Fremdbestimmung.
Ich arbeite, weil ich Freude daran habe, und nicht, weil ich mich dazu verpflichtet fühle. Ich weiß, dass ich alles auch für mich selbst und nichts nur für andere tue.
Ich betrachte die Menschen, die zu mir kommen, nicht als Schüler. Für mich gibt es kein Oben und kein Unten. Ich reiche die Hand und nehme zugleich die Hand des anderen. In diesem Sinne geht es immer eins zu eins aus.
Ich bin nicht verantwortlich für die Menschen. Jeder muss sein Leben selbst leben. Aber ich bin verantwortlich für meine Arbeit.
Ich biete den Teilnehmern gute Seminare und stehe ihnen auch anschließend als Ansprechpartnerin zur Seite. Ich stelle den Menschen, die zu mir kommen, mein Wissen und meine Hilfe zur Verfügung.
Das Dalmanuta-Prinzip basiert auf folgenden Standards:
„Das Dalmanuta-Prinzip ist anwendbar auf alle Formen emotionaler Heilungsarbeit. Es setzt Standards für diejenigen, die sich berufen fühlen, anderen Menschen im Bereich der Meditation, Spiritualität bzw. Persönlichkeitsentwicklung zu helfen. Die Hauptkriterien sind ‚Bodenständigkeit‘, ‚Verantwortungsbewusstsein‘, und ‚gleiche Augenhöhe‘, alle drei Kriterien gehen Hand in Hand. Egal ob es sich bei dem Angebot um einen Yoga-Kurs, ein Qui-Gong Wochenende, einen Familienaufstellungstag oder um ein Reiki-Seminar handelt, nach dem Dalmanuta-Prinzip sollten sich währenddessen für die Teilnehmer die Tore zum Himmel, zum Herzen und zur Welt öffnen. Die Urenergie Liebe darf niemals fehlen, sie ist der einzige Wirkstoff für die Heilung. Und diese kann nur auf der Herzensebene geschehen, Botschaften, die nur den Verstand erreichen, heilen nicht.“
Wir begeben uns nicht in die Geschichten der Menschen, wir analysieren nicht ihre Probleme, sondern öffnen ihre Herzen.
Wir treffen keine Entscheidungen für andere Menschen, sondern verhelfen ihnen zu der Kraft, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen und dann auch umzusetzen.
Die Freiheit von Dogmen ist ein weiteres wichtiges Kritierium des Dalmanuta-Prinzips:
„Verhelfe den Menschen zu einer neuen Sicht, aber schreibe ihnen nicht vor, woran sie glauben sollen.“
(Peter Michael Dieckmann www.dalmanuta-prinzip.de)